Schön, dass Sie uns gefunden haben! Auf unserem Hof in der Probstei erwartet Sie bestes Rind- und Schweinefleisch aus familienbetriebender Landwirtschaft, artgerecht gehalten und mit viel Leidenschaft für Qualität verarbeitet. Wir stehen für kurze Wege, Transparenz und ehrlichen Genuss – damals wie heute.
In unserem Hofladen finden Sie Fleisch, Wurst und Spezialitäten direkt vom Erzeuger. Während Sie in aller Ruhe einkaufen, können Ihre Kinder den Bauernhof erkunden und Landwirtschaft hautnah erleben.
Erleben Sie bei uns, wie gut ehrliche Qualität aus der Region schmeckt – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Damals wie heute setzen wir auf eine nachhaltige Landwirtschaft mit Verantwortung. Unsere Rinder werden mit Silage aus eigenem Anbau gefüttert und artgerecht auf den Salzwiesen der Probstei gehalten. Eine Muttertierhaltung sorgt dafür, dass die Tiere in einer natürlichen Umgebung aufwachsen und mindestens 2 bis 3 Jahre alt werden, bevor sie geschlachtet werden. Früher haben wir unsere Tiere direkt auf dem Hof geschlachtet.
Heute bringen wir unsere Kühe in einen familiengeführten Schlachtbetrieb in Wittenberger Passau – nur 10 Minuten Fahrzeit entfernt. Dadurch bleiben die Transportwege kurz, die Tiere erleben keinen unnötigen Stress, und wir können weiterhin eine kompromisslos hohe Fleischqualität garantieren.
Die ausgezeichnete Qualität unseres Rindfleisches entsteht durch die natürliche Reifung am Knochen. Mindestens 14 Tage reift das Fleisch bei optimalen Bedingungen, bevor es in meisterlicher Handwerkskunst zerlegt wird. So erhält es sein unverwechselbares Aroma und seine Zartheit.
Unsere delikaten Wurstwaren bereiten wir nach alten Familienrezepten zu – mit besten Zutaten. Für unser Schweinefleisch arbeiten wir eng mit dem Hof Sürk zusammen, der ebenfalls auf artgerechte Tierhaltung setzt.
Artgerechte Tierhaltung und Muttertierhaltung
Kurze Transportwege ohne Stress für die Tiere
Kein Zeitverzug zwischen Schlachten und Verarbeiten
Rindfleischreifung für besten Geschmack und höchste Qualität
Alles aus einer Hand – von der Landwirtschaft bis in den Hofladen